Bereits im Alter von 10 Jahren begann ich Schachprobleme zu komponieren, überwiegend im Genre des Zwei- und Dreizügers. Mein erstes Problem, ein simpler Achtsteiner, wurde 1993 im damals noch existierenden Magazin "Schach-Report" veröffentlicht. Seitdem kamen über 100 weitere hinzu.

 

Nachfolgend einige Kostproben:

 

5. Förderungsturnier 1998-2000, 2 Lob, Matt in 2 Zügen

(11+10)

 

Lösung:

Satz: 0.-Sb6/c6 1.Txc7#/Txc6#

1.g7? (2.gxf8D,L#) Td5!

1.Td8! (ZZ) 1.-Sb6/c6 2.Dxc7#/Dd6#

Damenkreuz mit 2 Mattwechseln

Die Schwalbe 2007, Matt in 2 Zügen

(7+10)

 

Lösung:

Satz: 0.-Te5/Le5/cxb6/Txd7 1.Dd2#/De4#/Dd6#/De4#

1.Sg4! (2.Tc5#)

1.-Te5/Le5/cxb6/Txd7 2.Dd4#/Se3#/Td6#/Df3#

Grimshaw, 4 Mattwechsel zwischen Satz und Lösung

Die Schwalbe 2007, Matt in 3 Zügen

(11+12)

 

Lösung:

1.Dxh6? Lg5!

1.Dg5! (2.Sxf4 und 3.Tc4#,Se2# - 2.-Sxf4 3.Dxf4#)

zweifaches Damenopfer im Schüssel, 6 Varianten

Schach-Aktiv 2009, Matt in 3 Zügen

(10+14)

 

Lösung:

1.Kd2! (ZZ)

weißes Springerrad (bei Zugzwang) mit Nebenvariante, zweifache Schachprovokation im Schlüssel

Der neue Tag 2007, Matt in 4 Zügen

(7+2)

 

Lösung:

1.Kf2! (ZZ)

1.-g6 2.b8S!

1.-g5 2.Kf1!

Schach 2009, Matt in 6 Zügen

(10+8)

 

Lösung:

1.Ta1! cxb5 2.axb5 c6 3.Ka6 cxb5+ 4.Kb7 b4 5.axb4+ Kb5 6.a4#

unwahrscheinlicher Schlüsselzug ins Eck